Detlev Glanert
 Detlev Glanert
studierte Komposition in Hamburg und Berlin, besuchte Hans Werner Henzes Meisterklasse und arbeitete zwischen 1989 und 1992 bei dem von Henze in Montepulciano gegründeten Cantiere internazionale d´arte. Für sein alle Gattungen umfassendes Oevre erhielt Glanert zahlreiche Preise und Stipendien, darunter das renommierte Villa Massimo - Stipendium in Rom und das Stipendium der Villa Aurora in Kalifornien. Für seine Oper Der Spiegel des großen Kaisers erhielt er den Rudolf-Liebermann-Opernpreis, die Hallenser Uraufführungs-Produktion seines Musiktheaterwerkes Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung wurde mit dem Bayerischen Theaterpreis 2001 ausgezeichnet. Für das ensemble acht komponierte er 1996 eine Chaconne und bearbeitete die Schumann-Variationen, op. 9 von Johannes Brahms sowie die vier Klavierstücke op. 119 für Oktett.Diese Seite wird demnächst vervollständigt.
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