Xiaoyong Chen


Uraufführung
3. Juni 2005
Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, Spiegelsaal
ensemble acht


„Fusion II“ von Xiaoyong Chen

Fusion II ist ein Oktett für Klarinette, Fagott, Horn, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass, sowie eine Komposition für das „ensemble acht“ von Xiaoyong Chen.

Dauer: ca. 12 Minuten

Die Komposition besteht aus fünf kleinen Teilen. In ihnen werden gegensätzliche Charaktere nebeneinander gestellt, die zeitlich leicht miteinander verknüpft sind. Dies bezieht sich sowohl auf die musikalischen Darstellungen, als auch auf die Besonderheit der speziellen Besetzung - ihr solistischer und orchestraler Charakter.

Ich wurde stark von einer Musikkultur geprägt, in der ich aufgewachsen bin, und lebe nun seit mehr als einem Jahrzehnt in Europa. Ich fühle mich im positiven Sinn in zwei großen Kulturen zu Hause. Der Titel „Fusion“ soll sich auf diese persönliche Erfahrung beziehen: eine Vielzahl von Klangbildausschnitten, die teils aus der Erinnerung an meine Vergangenheit, teils aus persönlichen mentalen Bildern ohne definierbare Herkunft stammen. Sie sind von rein geistig-ideeller Natur und sollen nicht Reales musikalisch illustrieren. Diese Musik ist ein Vermittler zwischen meiner Empfindung und dem Hörer – sie soll ihn in die Welt des Hörens einführen, jenseits des Konkreten, Sichtbaren und klar Definierbaren.

aus: impulse Nr. 2, März 2002

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Vita – Xiaoyong Chen

Am 13. Mai 1955 wurde ich in Peking geboren. Ich verbrachte dort meine ganze Kindheit und Jugend und schloss auch mein Studium in Komposition an der Zentralen Musikhochschule Peking ab.

Für Europäer ist es gewiss schwer vorstellbar, dass es in China zur Zeit der sogenannten „Kulturrevolution“ nur acht Werke gab, die westliche Instrumente verwendeten: fünf Opern, zwei Ballette, eine Kantate. Die traditionelle chinesische Musik war verboten. Unter den acht erlaubten Stücken, die übrigens fast täglich im Rundfunk gesendet wurden, faszinierten mich die beiden Ballettmusiken ganz besonders. Ich setzte mich vor das Radio - damals war ich dreizehn - und wartete auf „mein Stück“, denn darin befanden sich ein paar kurze Passagen für Solovioline, die es mir vor allem anderen angetan hatten. Ich hätte gern für mich selbst eine Geige gehabt, wagte aber lange nicht, meine Eltern darum zu bitten. Das Bitten war auch schwierig, denn meine Eltern mussten beide im Rahmen der Umerziehugskampagne als Bauern arbeiten - an getrennten Orten, eine Eisenbahn-Tagesreise von Peking entfernt. Mein Vater war lange als Theatermann – Theaterautor, Regisseur, Schauspieler – tätig gewesen, meine Mutter hatte im Verlagswesen gearbeitet. Durch meine Eltern lernte ich, das sei nebenbei bemerkt, viele westliche Bücher kennen; so habe ich zum Beispiel den gesamten Shakespeare auf Chinesisch gelesen.

Zurück zur Geige. Mit fünfzehn bekam ich eine Geige und fing an, darauf zu üben. Nur: ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich zum Erlernen des Violinspiels einen Lehrer brauchen würde. Überglücklich, endlich im Besitz eines Instruments zu sein, ging ich zu einem Ensemble und wollte sogleich in einem der acht Stücke mitspielen, vielleicht sogar ein Solo übernehmen. Nur langsam begriff ich, dass es noch sehr viel Mühe kosten würde, ein guter Geiger zu werden.

Noch eine zweite Begebenheit über meine ersten Musikkon-takte möchte ich hier berichten, weil sie doch auch mit meiner späteren Entwicklung in einem gewissen Zusam-menhang steht. In einem seiner Briefe teilte mir mein Vater beiläufig mit, dass er einige Schallplatten besaß, die er aber seit den 50er Jahren, also kurz vor meiner Geburt verliehen hatte. Gewiss wollte er mir mit dieser Nachricht helfen, da ich mich doch sehr für die Wissenschaften, was ihm viel lieber gewesen wäre, zumal ich auf der Schule immer gute Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften gezeigt hatte. Jedenfalls machte ich mich eilends auf den Weg, die Schallplatten zurückzuholen. Es waren unter anderen Bachs Sechstes Brandenburgisches Konzert, Beethovens Fünfte unter Toscanini, Mozarts c-moll-Klavierkonzert und Puccinis „La Bohème“ in Auszügen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich die dicken alten 78er-Platten, einem Schatz gleich, auf dem Kopf balancierend im überfüllten Pekinger Bus nach Hause transportierte und dann tagelang nur noch am Plattenspieler saß.

Ab siebzehn konnte ich drei Jahre lang die Fachschule für Musik und Kunst besuchen, wo ich Unterricht in Violine, Klavier und Gehörbildung bekam. In dieser Zeit durften allmählich mehr als nur acht Stücke gespielt werden. 1973 kam dann auch zum erstenmal wieder ein westliches Or-chester nach China: das London Symphony Orchestra. Es gelang mir damals, einer Probe zuzuhören - das Violinkonzert von Brahms, Beethovens Siebente; Karten wurden nicht öffentlich verkauft.

Von 1976 bis 1980 war ich als Geiger und Bratschist im „Peking-Orchester“ tätig und spielte dabei auch etliche westliche Werke. Daneben lernte ich bei einem Freund Musiktheorie und Komposition. er hatte zwar keine Partituren, besaß aber Platten und Tonbänder von Debussy, Ravel, Bartók, Hindemith, Strawinsky...

1980 konnte ich dann die Aufnahmeprüfung an der Zentralen Musikhochschule machen. Dort hörte ich auch eine Vorlesung über die westliche Moderne und erfuhr zum erstenmal etwas über Komponisten wie Webern, Schönberg, Berg, Ligeti Nono, Henze, Carter, Boulez, Stockhausen. Aus einem Koffer, dessen Inhalt ein Gastgeschenk eines westlichen Orchesters, aber nie ausgepackt worden war, sah ich zufällig Anno 1984 eine lange dünne Partitur herausragen: die „At-mosphères“ von Ligeti. Es war für mich ein sehr seltsames Erlebnis, diese Musik mit der schlichten chinesischen Bauernmusik zu vergleichen, die ich jeweils in den Sommerfe-rien erforschte. Um diese einheimische Musik zu hören, reiste ich viele Tage lang tief in den Süden Chinas und blieb über die ganze Urlaubszeit hinweg dort. Bestimmt habe ich daraus für meine eigene Kompositionen viele Anregungen empfangen.

Hier im Westen sehe ich immer deutlicher, wohin ich gehen muß. Ich studierte seit 1985 bei György Ligeti in Hamburg, und dort – wie auch bei den Darmstädter Ferienkursen – habe ich viel Neue Musik gehört. Ich arbeite anders, sicherlich stark in Verbindung mit Eigenheiten der chinesischen Sprache und Musik. Zu diesen Besonderheiten zählt die subtile Melodik: kleinste Änderungen der Tonhöhe haben in unserer Sprache spezifische Bedeutung. Ein und dieselbe Silbe wechselt ihren Sinn, je nachdem, auf welcher Tonhöhe sie gesprochen wird. Auch die traditionelle chinesische Instrumentalmusik wendet dieses verfeinerte Tonhöhendenken an. In der Peking-Oper wird Sprache durch Übertreibung – zeitliche Dehnung, Intervallspreizung - musikalisiert. Von daher muß mein 1.Streich-Quartett verstanden werden, als transponierte, musikalisierte Sprache. Von der chinesi-schen Sprache her bestimmt sind auch die differenzierten Unterschiede der Dynamik im Quartett: kleinste Akzente können im Chinesischen bei sonst gleichen Sätzen einen völligen Bedeutungswandel nach sich ziehen.

Mit der Form freilich verhält es sich anders; hier denke ich weder westlich noch – direkt oder indirekt – chinesisch. Meine Formidee ist auf einer höheren Ebene fixiert, noch ehe ich mein Stück schreibe. Aber doch sagt die Musik erst, wenn sie schon geschrieben steht, wie sie weiter gehen möchte. Ich könnte vielleicht so sagen: fixiert ist die Idee eines Kreislaufs, besser: eines "Spiralkreislaufs". Das meint: das Geschriebene beobachtet sich selbst und bewirkt wieder das Zu-Schreibende, wobei immer mehr Deutlichkeit angestrebt wird. Ich komme also nie zum Ausgangspunkt zurück, daher das Bild der Spirale. Den Weg jedoch, den die Übergeordnete Spirale nimmt, weiß ich vorher nicht, den sagt die Musik.

Nun erhält mein Quartett noch eine beträchtliche Komplexität dadurch, dass viele solcher Spiralabläufe ineinander verflochten sind. Als Beispiel dafür möchte ich die Ver-wendung der großen Sekunde nennen: sie durchzieht meine Musik als zentrales Element, verändert sich aber durch Glissandi oder Lautstärke-Gebung. Die Sekunde ist für sich ein "Stück", eine ausdrucksvolle Geschichte, verwoben in andere Geschichten anderer Elemente.

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     Stefan Schäfer im Gespräch
     mit Xiaoyong Chen


Interview mit Xiaoyong Chen
„Meine heutige Identität ist eine Synthese“

Xiaoyong Chen antwortet auf Fragen von Stefan Schäfer

Stefan Schäfer: Wie war Ihre erste Zeit in Deutschland ? Welche Unterschiede gibt es im westlichen und östlichen Bildungssystem?

Xiaoyong Chen: Die erste Zeit in Deutschland war schwer, ging aber doch schnell vorbei. Das Bildungssystem in China ist nicht viel anders als im Westen. Die Ausbildungsmodelle stammen zum großen Teil aus Europa und den USA. Die Ausbildung in China wird genau geplant und systematisch durchgeführt - es wird dort intensiver gelernt.
Die westlichen Einflüsse waren im letzten Jahrhundert sehr stark und sind es heute immer noch. Nach mehreren hundert Jahren „Tiefschlaf“ braucht es aber Zeit, wieder wach zu werden, von anderen zu lernen und den Sinn des Lernens zu verstehen.

In zwei Kulturen zuhause zu sein ist sicherlich eine Bereicherung für die eigene Persönlichkeit. Ist es manchmal auch eine Belastung ? Sind Sie ein Weltbürger?

In jeder Kultur gibt es etwas, von dem man lernen kann, um sich weiter zu entwickeln. Dabei gibt es aber Unterschiede in der Wahrnehmung. Dies ist aber nicht unbedingt ein Problem zwischen den Kulturen. Kultur ist eine wachsende und dynamische Form, in der Menschen sich respektieren und tolerieren sollten. Ich finde, Aufgeschlossenheit ist ein wichtiges Merkmal von Fortschritt. Dies gilt sowohl für eine einzelne Person als auch für eine ganze Nation. Es war für mich nie eine Belastung, in einer mir zunächst fremden Kultur zu leben - im Gegenteil eher ein Glück. Mein Ideal ist es, aus verschiedenen Kulturen das Positive anzunehmen, und es auf einer höheren Ebene neu zu formen. Dies betrifft mein alltägliches Leben und meine künstlerische Arbeit. Ich möchte mich gerne einen Weltbürger mit Identität nennen.

Wie sehen Sie Ihr Studium bei György Ligeti im Rückblick?

Von den Personen, die mir in meinem Leben begegnet sind, ist Herr Ligeti einer der Wenigen, die mir von großer Bedeutung sind. Ligeti hat mir von Anfang an geholfen - als Student mit zwei schweren Koffern war ich nach einer einwöchigen Reise mit der sibirischen Eisenbahn aus China - zu Fuß über die ehemalige Staatsgrenze an der Berliner Mauer - nach Hamburg gekommen. Seine Unterstützung und sein persönlicher Einsatz dauerten jahrelang an. Der vierjährige Unterricht bei Herrn Ligeti ließ mich viel mehr über die grundlegende Problematik des Komponierens nachdenken, als nur Musik zu schreiben. Es hat mir später sehr viel geholfen, das „wirkliche Ich“ zu finden, es zu definieren und weiterzuentwickeln. Auch interessierten mich Themen, die manchmal nicht unmittelbar mit Musik zu tun hatten, z.B. von visuellen Täuschungen (bei dem niederländischen Grafiker Escher) und wie man sie in Musik umsetzen kann, oder über afrikanische Kultur, Chaosforschung (neue Computertechnik) und über viele Dinge mehr.

Sie üben neben dem Komponistenberuf noch einen zweiten Beruf aus: Ist die Arbeit als Lehrer an der Universität Hamburg nur ein „Brotberuf“ (viele in Deutschland lebende Komponisten haben noch „Brotberufe“), oder doch mehr?

Das Komponieren ist für mich eine Art von „Luxus“. Ich weiß gar nicht, ob ich wie viele meiner Kollegen überhaupt glücklich bin, einen „Brotberuf“ zu haben. Jeder gestaltet sein Leben nach seinen persönlichen Vorstellungen. Natürlich habe ich eine Verantwortung gegenüber meiner Familie. Vor mir steht oft die Frage: Soll ich ein paar Wochen arbeiten, um mehr Geld zu verdienen, oder soll ich eine interessante Idee auf dem Notenpapier umsetzen? Es ist manchmal sehr schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. Es passiert oft, dass Ideen für immer verloren gehen, weil die Zeit zum Komponieren fehlt. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich einmal unter starkem Zeitdruck an einer Komposition arbeitete. Ich nahm meine damals einjährige Tochter Verena auf meinen linken Arm und schrieb mit der rechten Hand rund um die Uhr - vielleicht mein schönstes Stück. Ich frage mich oft, ob ich gegenüber meiner Frau und meinen Kindern zu egozentrisch bin. Aber ich bin immer wieder ermutigt, wenn ich von ihnen Sympathie und Unterstützung erhalte.

Der Name der geplanten Komposition „Fusion II“ scheint inhaltlich sehr auf Ihre Person zugeschnitten zu sein. In wieweit ist der Titel Programm ? Was ist Fusion I für ein Stück?

Das englische Wort „Fusion“ hat im Deutschen die Bedeutung von Verschmelzen. Meine heutige Identität ist eine Synthese. Die über viele Jahre andauernden kulturellen Auseinandersetzungen haben auf mich subtil eingewirkt. Meine Musik soll gleichzeitig eine Widerspiegelung meiner neuen Identität sein. Ich bin ständig auf der Suche nach der idealen Form für mein Leben und für meine Musik. Mein heutiges Ich ist das Ergebnis dieses Verschmelzens und die Musik ist eine Verkörperung meiner Persönlichkeit. Meine Musik zeigt dann gleichsam ein authentisches Bild meiner Identität, sobald ich mich von allen möglichen geistigen Belastungen befreit habe. In einem solchen Zustand deuten mir mein Instinkt und meine Intuition den Weg in der Mu-sik. Fusion I ist eine Komposition für kleines Ensemble aus zwei traditionellen chinesischen Instrumenten (Zheng - ein Zupfinstrument und Sheng - eine Mundorgel) und vier eu-ropäischen Instrumenten (Violine, Violoncello, Klavier und Perkussion). Fusion I wurde im Jahr 2000 von dem Cellisten YoYo Ma für sein „Silk Road“-Projekt in Auftrag gegeben. Die Uraufführung fand im Sommer 2000 im Tanglewood Music Centre (USA) statt. Dieses Projekt beruht auf der Idee, einen Rückblick auf das Musikdenken der Regionen der alten Seidenstraße zu werfen, und gleichzeitig eine enge Zusammenarbeit mit den Komponisten dieser Regionen zu ermöglichen. In diesem Projekt geht es um die Umsetzung vieler unterschiedlicher kompositorischer Denkweisen. Dabei werden auch außereuropäische Instrumente eingesetzt. Das „Silk Road“-Projek läuft über mehrere Jahre und YoYo Ma befindet sich damit auf Welttournee. Diese Idee ist auch einer meiner augenblicklichen Arbeitsschwerpunkte.

Was können Sie zu der Arbeit des Vereins „kammermusik heute e.V.“ und zu dem „ensemble acht“ sagen?

Ich habe mich sehr gefreut, das „ensemble acht“ und den Verein „kammermusik heute e.V.“ kennenzulernen. Es ist für mich besonders schön, wenn ich merke, dass meine Musik sowohl den Zuhörer anspricht, als auch den Musikern Freude bringt und überzeugt. Es ist doch ein enormer Unterschied zu anderen Orchestermusikern, die Musik nur noch als Job betrachten. Im Oktober 2001 und Januar 2002 konnte ich wunderschöne Konzerte mit dem ensemble acht erleben. Für den Prozess unserer Zivilisation braucht unsere Gesellschaft solche Persönlichkeiten und Institutionen wie den Verein „kammermusik heute e.V.“, das „ensemble acht“ und Frau Feldtmann, die sich mit voller Leidenschaft einsetzen. Ich fühle mich dabei sehr glücklich.

aus: impulse Nr. 2, März 2002

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Neues über den Komponisten Xiaoyong Chen

Im Auftrage des Vereins kammermusik heute e.V. hatte der chinesische Komponist Xiaoyong Chen einen Kompositionsauftrag erhalten.

Die Partitur ist inzwischen fertiggestellt und eine Uraufführung wird im zweiten Halbjahr 2004 in Hamburg stattfinden.

Xiaoyong Chen, dessen Kompositionen mittlerweile von den Sikorski Musikverlagen vertreten werden, hat eine Uraufführung am 19.10.03 in Chemnitz. Im Auftrage des „Ensemble 01“ wir dort sein Werk YI-FU für drei chinesische Instrumente (Yangqin, Zheng, Sheng), Schlagzeug und Streichquintett uraufgeführt.

Die Organisation „Asien Culture Link“ in Wien hat eine Kooperation zwischen dem „Klangforum Wien“ und dem „Ensemble China Found Music Workshop Taipei“ aus Taiwan unter dem Titel „crossings. Eine musikalische Begegnung zwischen Asien und Europa“ initiiert. In diesem Rahmen wurden sechs Kompositionsaufträge vergeben. Die Werke werden beim Festival „Maerz Musik 2004“ der Berliner Festspiele uraufgeführt. Einer der sechs beauftragten Komponisten ist Xiaoyong Chen, der ein Stück für 18 Musiker komponiert, welches sowohl mit chinesischen als auch westlichen Instrumenten besetzt sein wird.

aus: impulse Nr. 6, Okt. 2003

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Fusion II

Vita Xiaoyong Chen

Interview mit Xiaoyong Chen

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